Micro Blogging im eigenen Blog

In seinem aktuellen Artikel ›Untitled‹ schreibt Matthias Pfefferle darüber wie die Nutzung des eigenen Blogs für mehr als klassische Blogartikel™ sowohl die Blogs als auch die Feedreader verändert.

Im Sinne von micro Blogging, das der Nutzung von Twitter entspricht, werden immer öfter kurze Posts in Blogs veröffentlicht, die ein Bild, ein Zitat oder eben ein paar Sätze beinhalten. Diese kurzen Updates erscheinen ohne Titel, da der Inhalt für sich steht.

Alle Formen des Bloggens auf eine Plattform zu vereinen, und die Inhalte von dort aus in die unterschiedlichen Netzwerke zu verteilen, kann ich sehr gut verstehen. Die Möglichkeit nach Gedanken, Links und Zitaten in meinem Blog zu suchen ist mir sehr viel Wert. Für Fotos und Zitate habe ich das Vorgehen in meinem Blog getestet, es aktuell aber pausiert, da diese Art der Nutzung des eigenen Blogs meiner Ansicht nach einiger Einstellungen bedarf:

  • Die unterschiedlichen Veröffentlichungsarten würde ich durch Kategorien oder Post-Typen ordnen.
  • Längere Artikel und kurze Veröffentlichungen würde ich strukturell und visuell voneinander abheben.
  • Die kurzen Veröffentlichungen würde ich aus dem Feed nehmen, oder zumindest explizit einen Artikel-Feed anbieten.

Solche Grundentscheidungen helfen meiner Ansicht nach dabei das eigene Blog weiterhin attraktiv zu halten. Die Nutzer*innen bekommen dadurch die Möglichkeit sich gezielt darauf zu bewegen und finden sich in den unterschiedlichen Sparten gut zurecht.

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